Gesunde Haut, Neuigkeiten, Tipps

Jeden Tag ist unsere Haut mit vielen äußeren Einflüssen konfrontiert.


Sie sind tückisch, machen die Haut empfindlicher und beschleunigen die vorzeitige Alterung. Das Ergebnis: Sie wirkt stumpfer, weniger straff, der Teint ist nicht mehr so makellos und die Zeichen der Hautalterung werden verstärkt. Die gute Nachricht: es möglich ist, diese Gefahren zu vermeiden. Und zwar so:

Freie Radikale, oxidativer Stress oder vorzeitige Hautalterung sind allesamt negative Faktoren für die Haut, denen man entgegenwirken oder zumindest vorbeugen kann. Denn Prävention ist der Schlüssel zu strahlender Haut. Dazu bedarf es einer gesunden Ernährung und eines ausgewogenen Lebensstils, aber auch einer Pflege, die an unsere Umwelt und unser tägliches Leben angepasst ist. Die Haut ist unser größtes Organ und zugleich eines der komplexesten. Sie interagiert sowohl mit der inneren als auch mit der äußeren Welt. Dies bedeutet doppelte Arbeit, die durch unangenehme Faktoren verstärkt werden kann. Stress, Umweltverschmutzung, Müdigkeit oder auch das blaue Licht unserer Bildschirme sind unser tägliches Umfeld und schädigen die Epidermis Tag für Tag durch Oxidation ihrer Zellen, die nicht mehr in der Lage sind, sich richtig zu schützen und zu regenerieren. Der Teint erscheint unregelmäßig, Pigmentflecken werden sichtbar und die Haut wirkt müde.

Das blaue Licht, die neue Gefahr

Wir wissen seit langem, dass die Wirkung freier Radikale durch unseren hektischen Lebensstil verstärkt wird und dass ihr Übermaß zu oxidativem Stress führt.

Zusätzlich zu den vielen Umweltbelastungen haben wir auch mit dem blauen Licht unserer Bildschirme zu kämpfen, vor denen wir durchschnittlich 6 Stunden oder mehr pro Tag verbringen.

Jüngste Studien haben gezeigt, wie aggressiv blaues Licht ist und welche schädlichen Auswirkungen es auf die Haut hat. Mit einer Wellenlänge zwischen 380 und 475 Nanometern ist blaues Licht zwar weniger energiereich als UV-Licht, aber es dringt tiefer ein und schädigt der Jugendlichkeit der Haut: Es verursacht insbesondere das Auftreten von Pigmentflecken und eine Verringerung der Produktion von Kollagen und Elastin, Proteine, die für die Festigkeit und Elastizität der Haut wichtig sind.

Die Wellen des blauen Lichts sind im Gegensatz zu den UVB-Wellen und den damit verbundenen Verbrennungen nicht physisch schädlich, aber sie wirken auf schleichende Weise und schwächen die Haut täglich. Die Lösung? Entscheiden Sie sich für geeignete Pflegeprodukte, die reich an Antioxidantien sind, wie z. B. die Produkte der neuen Reihe der Laboratoires de Biarritz.

soin protecteur contre la lumiere bleue
Crédit photo Mathieu Hemon

Feuchtigkeitsspendende und schützende Pflege

Ob trockene, normale oder fettige Haut, sie wird zunehmend angegriffen und geschwächt. Und egal, wie alt wir sind, diese Veränderungen im Leben und in den Gewohnheiten verändern unsere Haut: Sie wird empfindlicher, trockener und sichtbar geschädigt.

Um diesen Effekten entgegenzuwirken, stellen die Laboratoires de Biarritz die Produktreihe Hydra-Protect + vor.

Inspiriert von der Meeresumwelt spendet sie der Haut 24 Stunden lang Feuchtigkeit und bildet gleichzeitig einen Schutzschild gegen freie Radikale, die durch blaues Licht, Umweltverschmutzung, Stress und Müdigkeit entstehen…

Sieben Augen-, Gesichts- und Körperpflegeprodukte mit unterschiedlichen Texturen, aber alle mit sinnlichen Eigenschaften, die für jedes Alter und jeden Hauttyp eine Antwort auf dieses neue kosmetische Problem bieten.

Dabei wurden ein patentierter Extrakt der Alga-Gorria® und ein „Extremolyt“ mit einer Reihe leistungsstarker feuchtigkeitsspendender Inhaltsstoffe, darunter Hyaluronsäure, kombiniert. Der erste, der aus einer Rotalge gewonnen wird, ist ein starkes Antioxidans, während der zweite, eine Aminosäure ist, die aus einem extremophilen Meeresmikroorganismus (der unter extremen Bedingungen überleben kann) gewonnen wird und die Zellen aktiv vor oxidativem Stress schützt. Ein absolutes muss für jeden Tag!

gamme hydratante bio contre les agressions du quotidien : stress, pollution, lumière bleue, tabac...
Crédit photo Mathieu Hemon